Hotlines
Die aktuelle Situation wirft verschiedenste Fragen auf - Diese Hotlines können helfen:
Die Info-Hotline des Landes bei Fragen zur Corona-Schutzimfpung lautet: 0800/5758100.
Montags bis samstags von 8 Uhr bis 22 Uhr, sonn- und feiertags zwischen 10 Uhr und 16 Uhr und am 24. und 31. Dezember jeweils von 8 bis 12 Uhr ist die Hotline erreichbar.
Diese wie auch andere 0800-Telefonnummern sind kosten- wie barrierefrei für hörbehinderte Menschen mit Schriftdolmetschung oder Gebärdensprachdolmetschung über den Tess-Relay-Service zu erreichen. Hier gelangen Sie zur Anmeldung und hier erhalten Sie weitere Informationen.
Bitte beachten Sie, dass unter dieser Hotline keine Terminvergabe für eine Impfung erfolgen kann.
Die Hotline der Kassenärztlichen Vereinigung zu Corona erreichen Sie unter: 116 117.
Bei Verdacht auf eine Infektion sollten Betroffene sich zunächst telefonisch bei der rheinland-pfälzischen Hotline "Fieberambulanz" (hier finden Sie eine Liste der Fieberambulanzen in Rheinland-Pfalz) unter der Nummer 0800 99 00 400 melden (Mo-So 8 - 19 Uhr). Alternativ können Sie den Patientenservice unter der Nummer 116117 erreichen oder Kontakt über Hausarzt/Hausärztin suchen.
Bei Fragen rund um das Coronavirus: Tel. 0800 575 81 00. Mo-Fr erreichbar 8 - 18 Uhr und Sa/So von 10 - 16 Uhr.
Diese wie auch andere 0800-Telefonnummern sind barrierefrei für hörbehinderte Menschen mit Schriftdolmetschung oder Gebärdensprachdolmetschung über den Tess-Relay-Service zu erreichen. Hier gelangen Sie zur Anmeldung und hier erhalten Sie weitere Informationen.
Für Anrufer aus dem Ausland steht die gebührenpflichtige Nummer 0049 6131 967777 zur Verfügung.
Hotlines, die bundesweit zum Thema Coronavirus informieren:
- Unabhängige Patientenberatung Deutschland - 0800 011 77 22
- Bundesministerium für Gesundheit (Bürgertelefon) - 030 346 465 100
- Allgemeine Erstinformation und Kontaktvermittlung - Behördennummer 115 (www.115.de)
- Beratungsservice für Gehörlose und Hörgeschädigte - Fax: 030 / 340 60 66 – 07 info.deaf@bmg.bund(dot)de / info.gehoerlos@bmg.bund(dot)de
- Gebärdentelefon (Videotelefonie) - www.gebaerdentelefon.de/bmg/
- Hotline des Auswärtigen Amtes - Tel: +49 30 1817 3000 (06:00 bis 22:00 Uhr)
- Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 030-18615 1515
- Bundesagentur für Arbeit/ für Arbeitgeber 0800 4 555520
- Serviceauskunft zu KfW-Hilfsprogrammen KfW-Bank 0800 539 9001
Gesetzliche Krankenkassen:
AOK
Unter der kostenfreien bundesweiten Servicenummer 0800 1 265 265 berät ein 55-köpfiges Team aus Ärzten und medizinisch ausgebildetem Fachpersonal zu allen Fragen rund um das Virus, beispielsweise nach Ansteckungsgefahr und Übertragungswegen, Symptomen oder Vorbeugungsmöglichkeiten.
BARMER
Bis auf Weiteres rund um die Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 8484111.
DAK-Gesundheit
Sie erreichen die Experten unter 040 325 325 800.
Die Techniker
Versicherte der Techniker können sich mit medizinischen Fragen direkt an die Coronavirus-Hotline des TK-ÄrzteZentrums wenden.
Telefon: 040 46 06 61 91 60 (Montag bis Freitag von 8 - 20 Uhr).
Oder nutzen Sie die "TK-Doc"-App um mit den Ärzten des TK-ÄrzteZentrums zu chatten.
StabsstelleUnternehmenshilfe: unternehmenshilfe-corona(at)mwvlw.rlp.de
ISB-Beratungshotline für Finanzierungsfragen: beratung(at)isb.rlp.de
HWK Koblenz: beratung@hwk-koblenz.de
IHK Rheinhessen: service@rheinhessen.ihk24.de
Weitere Informationen: IHK Trier, IHK Pfalz, IHK Koblenz
Nummer gegen Kummer: Telefonberatung für Kinder, Jugendliche und Eltern: 116 111 - Montag bis Samstag jeweils von 14 bis 20 Uhr.
Das Elterntelefon richtet sich an Mütter und Väter, die sich unkompliziert und anonym konkrete Ratschläge holen möchten: 0800 111 0550 montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr und dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr.
"Pausentaste" unterstützt junge Pflegende mit gezielter Beratung und Information. Unter 116 111 erreichen ratsuchende Kinder und Jugendliche die Hotline von Montag bis Samstag jeweils von 14 bis 20 Uhr.
Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen": Unter der kostenlosen Telefonnummer 08000 116 016 beraten und informieren die Mitarbeiterinnen in 18 Sprachen zu allen Formen von Gewalt gegen Frauen.
Hilfetelefon "Sexueller Missbrauch": 0800 22 55 530. Montags, mittwochs und freitags von 9 bis 14 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 15 bis 20 Uhr bundesweit, kostenfrei und anonym erreichbar. Unter www.save-me-online.de ist das Online-Beratungsangebot für Jugendliche des Hilfetelefons erreichbar.
Hilfetelefon "Schwangere in Not": 0800 40 40 020 Anlaufstelle für Frauen, die über qualifizierte Beraterinnen Hilfe in den örtlichen Schwangerschaftsberatungsstellen finden.
„Keine Gewalt- und Sexualstraftat begehen“: Anonyme telefonische therapeutische Hilfestellung für Menschen, die befürchten eine Straftat zu begehen, von BIOS-BW (Behandlungsinitiative Opferschutz) e.V. unter der bundesweiten kostenfreien Hotline 0800 70 222 40 - Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 18 Uhr.
Hotline der Bundesagentur für Arbeit für Arbeitgeber: 0800 45555 20
Zudem sind die Agenturen aufgrund der aktuellen Lage unter weiteren lokalen Servicenummern zu erreichen:
AA Bad-Kreuznach 0671 850 696
AA Kaiserslautern-Pirmasens 0631 3641 888
AA Koblenz-Mayen 0261 405 405
AA Ludwigshafen 0621 5993 888
AA Mainz 06131 248 777
AA Montabaur 02602 123 700
AA Landau 06341 958 902 / 06341 958 903 / 06341 958 901
AA Neuwied 02631 891 777
AA Trier 0651 205 1111
06131 - 2848969 (Montags, Mittwochs und Donnerstags von 10.00 bis 16.00 Uhr)
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.
Gefühle der Einsamkeit oder Langeweile, Isolation, eine mediale Zunahme von Gefahrennachrichten und finanzielle Nöte aufgrund zunehmender beruflicher Unsicherheiten hinterlassen Spuren und können zu einer Zunahme des Belastungserlebens führen.
Nummer gegen Kummer: Telefonberatung für Kinder, Jugendliche und Eltern: 116 111 - Montag bis Samstag jeweils von 14 bis 20 Uhr sowie Montag, Mittwoch und Donnerstag zusätzlich von 10 bis 12 Uhr.
„Keine Gewalt- und Sexualstraftat begehen“: Anonyme telefonische therapeutische Hilfestellung für Menschen, die befürchten eine Straftat zu begehen, von BIOS-BW (Behandlungsinitiative Opferschutz) e.V. unter der bundesweiten kostenfreien Hotline 0800 70 222 40 - Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 18 Uhr.
U25 Deutschland: Die E-Mail-Beratung für Jugendliche bei Krisen und Suizidgedanken erreichen Sie unter www.u25-deutschland.de.
TelefonSeelsorge: Ausgebildete ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ratsuchenden zu verschiedenen Themen, bei Sorgen und Krisen zur Seite. Die kostenfreie Hotline ist unter 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222 unter 116 123 zu erreichen. Unter www.telefonseelsorge.de können Sie mehr erfahren und auch die Mail- und Chatberatung nutzen.
Silbertelefon: Die Hotline des Portals Silbernetz bietet älteren Menschen in der Coronakrise Beistand. Das telefonische Gesprächsangebot gegen Einsamkeit erreichen Sie täglich zwischen 8 und 22 Uhr kostenfrei unter 0800 4 70 80 90.
SeeleFon: Das Beratungstelefon der Familien-Selbsthilfe Psychiatrie richtet sich an Angehörige psychisch erkrankter Menschen und psychisch erkrankte Menschen selbst. Unter 0180 950 951 (Telefonkosten bei Anrufen aus dem deutschen Festnetz 14 Cent pro Minute) und 0228 – 71 00 24 24 (dt. Festnetzgebühren) ist die Hotline Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr, Mittwoch bis 21 Uhr und Samstag von 14 bis 16 Uhr zu erreichen. Sie können auch per E-Mail Kontakt aufnehmen und sich austauschen unter seelefon(at)psychiatrie.de.
Rettungs-Ring: Viele Menschen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung, das sozial psychiatrische Hilfesystem genutzt haben, können diese Angebote derzeit nicht oder nur sehr begrenzt nutzen. Rettungs-Ring bietet in Video-Konferenzen die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten unter der Moderation von mit seelischen Krisen erfahrenen Menschen auszutauschen, sich beraten zu lassen oder seine Freizeit zu gestalten. In Kürze soll auch ein telefonisches Angebot und ein Angebot für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche starten. Termine für die nächsten Austauschformate und mehr erfahren Sie unter: rettungs-ring.de.
Info-Telefon Depression: Die bundesweite Hotline bietet krankheits- und behandlungsbezogene Informationen und weist kostenfrei unter 0800 33 44 5 33 Betroffenen und Angehörigen den Weg zu Anlaufstellen im Versorgungssystem. Die Sprechzeiten sind Montag, Dienstag und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr sowie Mittwoch und Freitag von 8:30 bis 12:30 Uhr.
Aktuelle Informationen zum Thema „Depression in Zeiten von Corona“ finden Sie auch auf den Internetseiten der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. unter: www.lzg-rlp.de/de/seelische-gesundheit.html.
In akuten Krisen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Psychotherapeuten, die nächste psychiatrische Klinik oder den Notarzt unter der Telefonnummer 112. Aufgrund der Corona-Pandemie gibt es derzeit auch erweitere Möglichkeiten für Video- und Telefonsprechstunden. Nähere Informationen bekommen Sie bei Ihrem behandelnden Arzt oder Psychotherapeuten und auf den Seiten der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz (www.lpk-rlp.de).
Kontaktdaten der zuständigen psychiatrischen Kliniken finden Sie u.a. in den Broschüren „Wegweiser für Menschen mit psychischer Erkrankung in Rheinland-Pfalz“ und „Kinder und Jugendliche mit psychischer Erkrankung in Rheinland-Pfalz“ auf der Seite: https://msagd.rlp.de/de/service/publikationen/.
Informationen zu niedergelassenen (Kinder- und Jugend-) Psychiaterinnen und Psychiatern und (Kinder- und Jugendlichen-) Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten bekommen Sie am Patiententelefon der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz unter der Telefonnummer 116117 oder online im Arztfinder der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz auf der Seite www.kv-rlp.de/patienten/arztfinder.
Corona-Hotline des Evangelischen Diakoniewerks Zoar
für Menschen mit Beeinträchtigung, ihre Angehörigen, Betreuer und die zuständigen Fachbehörden.
0800 9 600 900 (Montags bis Freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr)
E-Mail: corona-hotline(at)zoar.de
Beratungs-Hotline für Menschen mit Behinderung des Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZSL) Mainz
0157 3444 1934 (Montag bis Freitag von 9:00 bis 16:00 Uhr)