Nachdem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Länder am Freitag sehr kurzfristig darüber informiert hat, dass Impfstofflieferungen gekürzt werden, gibt es leider immer noch keine Planungs- und Liefersicherheit über den 15. Februar hinaus. Die Kürzung begründet Bundesgesundheitsminister Spahn damit, dass der Hersteller seine Produktion umstellt, um dauerhaft mehr Impfstoff produzieren zu können. Die jetzt vorliegenden Lieferangaben zeigen aber, dass Rheinland-Pfalz bis dahin in jedem Fall etwa 30.000 Impfdosen weniger bekommen wird, als bisher nach den Zusagen eingeplant wurde.
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